Die Frage nach der Mobilität der Zukunft ist für Anleger entscheidend. Es gilt, mit dem Berater darüber zu sprechen, welche Branchen und Unternehmen bei dieser Mobilitätswende den größten Mehrwert fürs Vermögen erzielen können.
Dass die klassische Automobilindustrie in Zukunft ziemlich sicher immer mehr Schwierigkeiten bekommen wird, auskömmlich zu arbeiten und somit für Anleger gewinnbringende Investmentmöglichkeiten zu bieten, ist kein Geheimwissen mehr. So hat zum Beispiel Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche gesagt: „Es ist kein Naturgesetz, dass Daimler ewig besteht.“ Was er damit meinte, was, dass Daimler sich verändern müsse, weil Konnektivität, autonomes Fahren und der Vormarsch der E-Mobilität sowie die zunehmenden Plattformen für Auto-Sharing die Branche verändern würden: „Wenn wir weiterhin nur das tun, was wir so gut gemacht haben, sind wir erledigt“, sagte Zetsche.
Daher ist die Frage nach der Mobilität der Zukunft auch für Anleger entscheidend. Nicht mehr die Hersteller mit den höchsten Stückzahlen, der bislang höchsten Produktivität oder Marge pro Fahrzeug stehen im Mittelpunkt des nachhaltigen Investmentinteresses, vielmehr geht es um mobile Megatrends wie Real Consumer Focus, Autonomous Driving, Connectivity, Electric Powertrain und Shared Mobility: In diesen Segmenten spielt sich die Zukunft ab und hat eigentlich schon längst begonnen, schreibt beispielsweise Vermögensverwalter Dr. Martin Stötzel in einem Fachbeitrag. Apropos Shared Mobility: Laut einer Studie des Beratungsunternehmens PwC gehört die Zukunft der gemeinsamen Nutzung eines Fahrzeugs, Fahrrads oder eines anderen Transportmittels.
Auch das Megathema Smart City, also die „intelligente“ Weiterentwicklung von urbanen Räumen, spielt bei der Frage nach der Mobilität der Zukunft eine Rolle. Dazu kommt der Nachhaltigkeitsaspekt: Ethisch einwandfreies und nachhaltiges Wirtschaften und Rendite schließen sich nicht aus. Auch das ist ein Kerngedanke in der neuen Ausrichtung auf intelligente Städte, umweltfreundliche Mobilität und Co.
Anleger sind gefragt, sich diese Entwicklungen genau anzuschauen und ihre Strategien frühzeitig neu zu justieren. Auf diese Weise kann es ihnen gelingen, frühzeitig an globalen Megatrends der Mobilität teilzunehmen. Das gilt es, mit dem Berater darüber zu sprechen, welche Branchen und Unternehmen bei dieser Mobilitätswende den größten Mehrwert fürs Vermögen erzielen können.
11.1.2019
Arbeitskraft
Die Berufsunfähigkeitsversicherung bleibt ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Risikoabsicherung. Dreiviertel der Anträge werden im Bedarfsfalle auch bewilligt.
Mit einer Versicherung gegen Berufsunfähigkeit werden die meisten finanziellen Folgen eines Verlusts der Arbeitskraft gemildert. Nicht jedem Antrag auf Leistung wird dabei stattgegeben, aber in 78 Prozent der Fälle schon. Das erklärt der Branchenverband GDV auf Basis seiner aktuellen Statistik zum Thema.
Besonders interessant ist diese Studie, da die Berufsunfähigkeitsversicherung oftmals in dem zweifelhaften Ruf steht, teuer zu sein, aber ohnehin nichts zu bringen – weil sie ja nicht ausgezahlt wird. Dass dieser Eindruck trügt, zeigen die aktuellen Zahlen. Diese hat eine Umfrage des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter Mitgliedsunternehmen, die für einen Marktanteil von rund 80 Prozent stehen, ergeben. So habe ein Versicherter im Jahr 2016 durchschnittlich insgesamt 7.686 Euro aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten, und damit rund zwei Prozent mehr als 2015.
Wenn ein Antrag auf Berufsunfähigkeit abgelehnt wird, hat dies zumeist den Grund (43 Prozent der abgelehnten Fälle), dass die Berufsunfähigkeit den vereinbarten Grad – meistens beträgt er 50 Prozent – nicht erreicht. Weitere rund 15 Prozent der Anträge werden abgelehnt, weil sich der Kunde für einen längeren Zeitraum nicht mehr meldet. Die „Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht“ ist in zehn Prozent der Fälle für eine Ablehnung ausschlaggebend. Im Schnitt dauert der gesamte Antragsprozess 110 Tage.
Nervenkrankheiten, zu denen auch psychische Erkrankungen gehören, waren 2016 laut GDV erneut die häufigste Invaliditätsursache in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Den zweiten Platz belegen mit einem Anteil von 24 Prozent Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats.
Das bedeutet: Die Berufsunfähigkeitsversicherung bleibt ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Risikoabsicherung. Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass Dreiviertel der Anträge tatsächlich bewilligt werden, gehört die Versicherung in jedes Portfolio.
10.1.2019
Inside compexx
Das deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsnetzwerk compexx Finanz AG hat Markus Brochenberger als Vorstandsvorsitzenden berufen. Der Umsatz konnte 2018 um ein Drittel gesteigert, die Zahl der Vertriebspartner um 40 Prozent erhöht werden.
Der Aufsichtsrat der compexx Finanz AG hat Vorstand Markus Brochenberger mit Wirkung vom 1. Januar 2019 zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt, gleichzeitig wird der mit Markus Brochenberger geschlossene Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Der 38-Jährige verantwortet schwerpunktmäßig die Ressorts Vertrieb und Marketing sowie Vertriebsentwicklung neben Vorstand Achim Steinhorst (Finanzen, Personal, IT, Recht, Back Office).
„Herr Brochenberger hat seit seiner Berufung in den Vorstand 2014 überragendes geleistet. Die compexx wächst in allen relevanten Bereichen und sieht sich für die Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt. Besonders freuen wir uns darüber, dass damit auch die Gewinnung qualifizierter Partner gelungen ist“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Es ist dem Unternehmen exzellent gelungen, das Geschäftsmodell zu ändern und die Transformation von einem Strukturvertrieb hin zu dem sympathischen Expertennetzwerk zu vollziehen.“
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird“, sagt Markus Brochenberger. „Wir arbeiten mit großem Enthusiasmus daran, das Thema Finanzdienstleistung neu zu definieren, dazu nutzen wir unseren einzigartigen strategischen Ansatz mit einem in dieser Form völlig neuem Karriereangebot in Verbindung mit einem ausgezeichneten Beratungs- und IT-System.“
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 konnte die compexx Finanz AG ihre ambitionierten Ziele erreichen und damit trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen überdurchschnittliches Wachstum erzielen: Im Segment Versicherungen legte Biometrie um 34 Prozent zu, Leben um 31 Prozent, Kranken um 36 Prozent. Der Bereich Finanzierung wies ein Plus von 65 Prozent aus, Immobilien von 71 Prozent. Hinsichtlich des Gesamtumsatzes konnte sich die compexx Finanz AG nach vorläufigen Zahlen auf 13,5 Millionen Euro und damit um rund 33 Prozent erhöhen. Die Anzahl der verbundenen Partner wurde um 40 Prozent gesteigert.
Seit dem Jahr 2015 hat die compexx Finanz AG damit ihre Provisionserlöse um 85 Prozent und ihren Umsatz um 80 Prozent gesteigert, die Anzahl der Büros und der Qualifizierten Mitarbeiter konnte verdoppelt werden. Damit zählt die compexx Finanz AG mit zu den am stärksten wachsenden Finanzdienstleistern in der Branche.
9.12.2018
Altersvorsorge
Im Alter müssen laut einer Studie 45 Prozent des letzten Bruttoeinkommens Monat für Monat aus eigener Kraft ersetzt werden, um die Rentenlücke zu schließen.
Die Zahlen sind dafür geeignet, dem ein oder anderen die Sorgenfalten ins Gesicht zu treiben: In Deutschland müssten künftige Ruheständler bis zum Alter von 67 Jahren rund das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens angespart haben, um den Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Das hat eine international angelegte Analyse des Fondsanbieters Fidelity International ermittelt. Um auf diesen Wert des zehnfachen Jahresbruttoeinkommens als Sparreserve zu kommen, ist es nötig, rund 21 Prozent des Bruttoeinkommens in ihrem gesamten Erwerbsleben zurückzulegen.
„Die globale Analyse zeigt, dass es Arbeitnehmer in Deutschland sehr viel schwerer haben, ihre individuelle Vorsorgelücke zu schließen. Sie müssen mehr Eigenverantwortung übernehmen – auch weil sich der Staat immer stärker zurückzieht“, sagt Fidelity-Experte Christof Quiring. Fidelity International hat eine Altersvorsorge-Leitlinie entwickelt, die zeigen soll, wie hoch das anzusparende Vorsorgekapital idealerweise sein sollte. Laut der Gesellschaft müssten durchschnittlich 45 Prozent des letzten Bruttoeinkommens vor Beginn des Ruhestands ersetzt werden. Der Rest stamme aus der staatlichen Rente – wobei das bedeutet, dass Selbstständige und Unternehmer einen noch höheren Vorsorgebedarf haben.
Es ist also entscheidend für so gut wie jeden, sich frühzeitig über seine Altersabsicherung Gedanken zu machen und die richtigen Schritte dahingehend zu ergreifen, den Ruhestand dauerhaft auf dem gewünschten Niveau finanzieren zu können. Der Fokus dabei sollte auf dem strukturierten Einsatz vielfältiger Instrumente liegen (liquide Vermögensverwaltung, Fonds, Immobilien).
6.12.2018
Kapitalanlage
Gold steht vor einem Comeback. Die Preise pro Feinunze steigen, besonders vor dem Hintergrund des drohenden Wirtschaftsabschwungs und einem weiterhin maroden Finanzsystem.
Das Börsenjahr 2018 könnte nicht ruppiger sein: Der deutsche Leitindex DAX hat in den vergangenen drei Monaten etwa neun Prozent eingebüßt, der NASDAQ knapp sieben Prozent, der britische FTSE 100 liegt bei einem Verlust von zehn Prozent, und der Frankreich-Leitindex CAC 40 blickt auf ein Minus von rund sechs Prozent. Und der EURO STOXX hat ebenso etwa zehn Prozent in den vergangenen drei Monaten verloren.
Das macht ein bestimmtes Edelmetall wieder sehr interessant für Anleger: Gold steht vor einem Comeback. Nachdem der Goldpreis seit Herbst 2017 stark gefallen ist und die Medien das Gold schon „totgeschrieben“ hatten, ist der Kurs wieder gestiegen. Aktuell liegt die Feinunze bei 1.074,96 Euro (1.221,68 US-Dollar) und damit fast 45 US-Dollar höher als noch im August – und sogar um 15 Prozent höher als vor drei Jahren.
„Gold ist strategisch nach wie vor unabdingbar für jedes diversifizierte Vermögen. Es erfüllt eine Schutzfunktion gegen das marode Finanzsystem und bleibt ein wichtiger Krisenschutz für künftige Verwerfungen an den Finanzmärkten“, schreibt ein Experte zu dem Thema im Nachrichtenmagazin „Focus“. Und weiter: „Das Vertrauen der Anleger in die wichtigsten Währungen (Dollar, Euro, Yen, Pfund) wird aufgrund der immer neuen Gelddruckoffensiven der Notenbanken weiter schwinden. Gold als Währungsersatz wird zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wie wichtig Gold hier bereits geworden ist, zeigen die aktuellen Beispiele Türkei, Argentinien und Brasilien. So hat z.B. die türkische Lira gegenüber dem US-Dollar fast 50 Prozent an Wert verloren und gegenüber dem Euro ca. 30 Prozent. Anleger, die statt Lira ihr Geld in Gold angelegt hatten, konnten ihr Vermögen erhalten.“
Gerade vor dem Hintergrund eines drohenden Abschwungs der Wirtschaft wird das Gold wieder auferstehen und in den nächsten Jahren im Trend massiv steigen. Die richtige Strategie für ein Gold-Investment erarbeiten Anleger am besten mit einem versierten Berater – einfach ein paar Münzen unters Kopfkissen zu legen, muss nicht sein. Es gibt viele Wege, mit Gold einen sicheren Hafen fürs Vermögen zu schaffen.
3.12.2018
Immobilien
Die Mieten in Deutschland steigen und steigen. Mit der Konsequenz, dass die Menschen entweder in kleinere Wohnungen ziehen oder eine Immobilie erwerben wollen.
Das Leben in Großstädten wird in Deutschland immer teurer. Das liegt vor allem an der Wohnungsnot an sehr beliebten Standorten – und führt zu einem Umdenken bei vielen Menschen. Sie verzichten immer häufiger auf Wohnfläche, um sich eine Bleibe in einer zentralen Lage leisten zu können. Das geht aus der Studie „Wohntrends 2035“ hervor, die der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW veröffentlicht hat. Grundsätzlich möchten Mieter zwar nach wie vor in einer möglichst großen Wohnung leben. Doch angesichts der hohen Mieten geht dieser Wunsch immer seltener in Erfüllung: Wo früher 70 Quadratmeter gemietet wurden, sind es heute manchmal nur noch 45.
An der zunehmenden Knappheit und steigenden Preisen in Ballungszentren wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern. Das machte der Präsident des GdW, Axel Gedaschko. „Wir werden es nicht schaffen, zeitnah so viele Wohnungen zu bauen, dass alle in der Stadt leben können“, wird er in der Tageszeitung „Die Welt“ zitiert. Rund 50 Prozent der befragten Bürger berichten einer Umfrage der Schweizer Großbank UBS von Mietpreissteigerungen von mehr als sechs Prozent innerhalb der letzten zwei Jahre.
Und so rückt der Blick wieder stärker hin zum Wohneigentum. Wer rechtzeitig kauft und den Kredit bis zum Renteneintritt zurückzahlt, kann im Alter nicht nur mietfrei wohnen, sondern hat obendrein noch ein kleines Vermögen in Form von Betongold aufgebaut – die Immobilie gilt vielen als ein idealer Baustein in der privaten Altersvorsorge. Die Umfrage der UBS zeigt, dass aber auch der Faktor Angst beim Kauf eine immer größere Rolle spielt. Inzwischen sagen laut der Studie 30 Prozent der Bundesbürger, dass sie vor allem aus Angst vor zu hohen Mieten gerne eine eigene Immobilie kaufen würden.
29.11.2018
Inside compexx
Die Finanzdienstleistungsgruppe compexx Finanz AG sponsert seit Anfang November den deutschen Meister im Behinderten-Tischtennis Maximilian Zuber.
Der 14-jährige Maximilian Zuber ist ein echter Crack im Tischtennis und Deutscher Jugendmeister in seiner Sportart. Das Besondere: Der Sulzbacher hat ein Handicap und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Zudem trainiert der junge Sportler im Hessischen Landes- sowie im Deutschen Paralympischen Nationalkader.
„Wir halten das für eine großartige Leistung, trotz einer körperlichen Einschränkung in einer so bewegungsintensiven und schnellen Sportart wie dem Tischtennis so engagiert und erfolgreich zu sein. Dieses Engagement für sportliche Höchstleistungen im Para-Tischtennis möchten wir gezielt fördern“, sagt Markus Brochenberger, Vorstand der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 13 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.
Seit dem 1. November sponsert der Finanzdienstleister Lukas Maximilian Zuber mit einem jährlichen Geldbetrag. Der Vertrag läuft vorerst bis 2020. „Damit wollen wir den Aufwand, den Lukas Maximilian und seine Eltern betreiben, ein wenig reduzieren und die Familie entlasten. Es ist uns eine Freude, mit einem talentierten jungen Mann zusammenzuarbeiten und ihn dabei zu unterstützen, sich sportlich weiterentwickeln zu können. Es ist doch wunderbar, wenn sich ein junger Mensch so für seinen Sport einsetzt und Großes erreichen will“, sagt Markus Brochenberger.
Der Vorstand ruft Inhaber und Geschäftsführer auf, sich mit dem Thema Sponsoring im Sport gezielter auseinanderzusetzen. Sport habe eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, schaffe Angebote zur Freizeitgestaltung in der Gemeinschaft, bilde soziale Kompetenzen heraus und sorge dafür, dass Kinder (und Erwachsene) in Bewegung blieben. „Dafür brauchen Vereine, Sportler und deren Familie auch die Förderung der Wirtschaft. Nur von Mitgliedsbeiträgen und einigen öffentlichen Mitteln können Vereine und Athleten auf Dauer ihren Aufgaben nicht umfassend nachkommen. Für uns ist es selbstverständlich zu helfen, und wir können andere Unternehmen nur dazu ermutigen, dies auch zu tun. Es ist ein Investment in die Zukunft, besonders wenn es um unsere Kinder geht“, betont der Finanzfachmann.
„Ich freue mich darüber, dass die compexx Finanz AG mich in den kommenden Jahren unterstützt. Mein Sport bedeutet mir sehr viel, ich möchte noch viele Titel gewinnen und auch international spielen. Das Sponsoring des Unternehmens erleichtert das natürlich“, sagt Maximilian Zuber. Er wird auf Turnieren und anderen Spielen Sportbekleidung mit dem compexx-Logo tragen und somit die Verbindung mit dem Unternehmen nach außen darstellen.