IHR EXPERTENNETZWERK

PrIVAT CONCEPT

27.9.2019

Privat Konzept

Neue Idee: Ansparverfahren auf Aktien für die Altersvorsorge

Das Deutsche Aktieninstitut fordert einmal mehr, dass die Deutschen ihren Ruhestand finanziell über Aktieninvestments abzusichern.

Nicht erst seit den Forderungen des CDU-Politikers Friedrich Merz stehen Aktien für die Altersvorsorge im Fokus – aber seitdem so richtig. Und auch das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat jetzt herausgearbeitet, dass Aktien in anderen Ländern bereits wesentlich dazu beitragen, den Lebensstandard der Menschen im Alter zu sichern. Das ist das Ergebnis der Studie des Deutschen Aktieninstituts „Altersvorsorge mit Aktien zukunftsfest machen – Was Deutschland von anderen Ländern lernen kann“.

Die Altersvorsorge-Studie des DAI zeigt mittels eines internationalen Ländervergleichs, dass alle untersuchten Länder einen wesentlich höheren Aktienanteil in der Altersvorsorge aufweisen als Deutschland. Festgestellt wurde auch, dass die in Aktien investierten Rentenbeiträge in diesen Ländern jährliche Erträge bis zu zehn Prozent Rendite erwirtschaften. Da große Teile der arbeitenden Bevölkerung mehr oder weniger verpflichtend in die Altersvorsorge mit Aktien eingebunden werden, kommen den Menschen diese Erträge im Alter zugute.

Angesichts der Studienergebnisse schlägt das DAI vor, das Potenzial von Aktien auch in der Altersvorsorge in Deutschland umfassend zu nutzen. Konkret heißt das: Es sollte ein Ansparverfahren auf Aktien (Kapitaldeckung) eingeführt werden, das unter anderem um eine Opt-Out-Regelung (also eine Austrittsmöglichkeit) und eine kostengünstige, privatwirtschaftlich organisierte Standardlösung ergänzt wird. Während das Opt-Out sicherstellt, dass die in das Ansparverfahren einbezogenen Sparer dieser Einbeziehung widersprechen können, gewährleistet die Standardlösung eine hohe Akzeptanz des Ansparverfahrens.Natürlich können Sparer bereits jetzt Aktien für die Ruhestandsabsicherung nutzen, indem sie mit ihrem Berater die individuellen Möglichkeiten diskutieren und beispielsweise einen Sparplan über einen Aktienfonds oder eine größere Einmalanlage in ein professionell gemanagtes Aktiendepots tätigen.

28.2.2019

Privat Konzept

Finanzierung der Pflege: Mehr private Vorsorge erforderlich

Um die Pflegekosten zu decken, kann eine Private Pflegeversicherung Sinn ergeben. Sie schafft eine kapitalgedeckte Vorsorge.

Die Deutschen werden immer älter. Aktuell gibt es in Deutschland rund 17,5 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Damit bildet die Zielgruppe Senioren einen prozentualen Anteil von rund 21 Prozent an der Gesamtbevölkerung. 2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen. Aus diesem Grund rückt das Thema der Pflege im Alter immer stärker in den Mittelpunkt – und deren Finanzierung.

Denn in den kommenden Jahrzehnten wird die Umlagefinanzierung der gesetzlich Pflegeversicherten an ihre Grenzen stoßen. Immer mehr Ältere werden immer mehr Pflegekosten verursachen – während zugleich die Zahl der erwerbsfähigen Beitragszahler stark sinkt. Das berichtet der Verband der Privaten Krankenversicherung und plädiert dafür, dass sich die Menschen stärker mit der Privaten Pflegeversicherung befassen. Damit bauen die Versicherten eine kapitalgedeckte Vorsorge auf, um eine nachhaltige Eigenvorsorge zu ermöglichen. Zahlreiche Gesellschaften bieten Private Pflegeversicherungen an. Die Berater des compexx-Expertennetzwerks entscheiden gemeinsam mit den Kunden, welches Produkt das optimale Ergebnis liefert.

25.2.2019

Privat Konzept

Studie: Schon Schüler sollen Finanzwissen erwerben

Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hat ergeben, dass sich die Mehrheit der Deutschen mehr Vermittlung von Finanzwissen an den Schulen wünscht.

Finanzbildung kann man nicht früh genug erwerben. Denn wer mehr weiß, kann später bessere Entscheidungen für das eigene Vermögen treffen und auf Augenhöhe mit einem Berater diskutieren. Dazu passt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA): Danach würde es die Mehrheit der Deutschen begrüßen, wenn in den Schulen Finanzwissen gelehrt würde, unter Umständen sogar als eigenes Fach. In der Umfrage sprachen sich 84 Prozent der Befragten für die Vermittlung von Finanzwissen in der Schule aus. Unter den 18- bis 24-Jährigen liegt die Zustimmung ebenfalls bei 84 Prozent. Unter den 35- bis 44-Jährigen finden 77 Prozent ein Schulfach Finanzwissen wichtig. Danach steigt die Zustimmung wieder, auf 88 Prozent unter den 65-Jährigen und Älteren. Über diese Ergebnisse berichtet unter anderem das Finanzmedium „Fonds professionell“.

Die Umfrage zeigt unter anderem, dass die Bedeutung des Finanzwissen mit dem Einkommen steigt: je höher, desto mehr. So sprachen sich in der Gruppe mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von weniger als tausend Euro 80 Prozent der Befragten für Finanzbildung in Schulen aus. Bei einem Einkommen von 4.000 Euro und mehr lag die Zustimmung bei 89 Prozent.

Wie diese Finanzbildung aussehen soll, ist den Studienteilnehmern übrigens nicht klar, zitiert „Fonds professionell“ aus der Studie. Die Mehrheit von 60 Prozent würde es befürworten, wenn Finanzthemen in die Lehrpläne bereits vorhandener Unterrichtsfächer aufgenommen würden. Für ein eigenes Fach Finanzbildung plädiert immerhin ein Viertel der Befragten.

13.2.2019

Privat Konzept

compexx-Expertennetzwerk: Leistungsfähigkeit der Familienversicherungen erhöhen

Die Berater des großen Expertennetzwerks der compexx Finanz AG beraten Familien bei der Absicherung aller Risiken. Im Fokus steht die Optimierung der Versicherungspolicen.

Sicherheit für die Familie: Das ist ein hohes Gut. Eltern wollen sich selbst und die Kinder vor Schaden schützen und auch die finanzielle Versorgung bei Unfällen etc. sicherstellen. Dafür schließen viele Menschen eine ganze Reihe von Versicherungen ab. Aber: „Wir hören in unseren Beratungsgesprächen immer wieder, dass Versicherungsnehmer das Gefühl haben, dass sie den Überblick verlieren und gar nicht mehr so recht wissen, welche Risiken eigentlich wie abgesichert sind – und welche nicht“, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 14 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.

Die Beratung findet durch Berater des großen compexx-Expertennetzwerks, dem rund 200 Spezialisten angehören, statt. Der Ansatz: „Wir bieten den Kunden eine individuelle Risikoanalyse und Betrachtung ihres Versicherungsportfolios an. In einem ersten Schritt ermitteln wir das persönliche Risikoprofil und erkennen auf diese Weise, welche Bereiche Familien versichern sollten. Die Prüfung der Verträge zeigt uns dann, ob Kunden optimal versichert sind oder eine Über- oder Unterdeckung besteht“, betont Markus Brochenberger.

Nach der Analyse unterbreitet der Berater seinen Kunden die richtigen Vorschläge, um bestehende Verträge zu optimieren, nachteilige Policen zu kündigen und gegebenenfalls neue Verträge abzuschließen, um beste Ergebnisse herzustellen. „Der Fokus liegt darauf, mit professionellen Anpassungen die Leistungsfähigkeit der Familienversicherungen maßgeblich zu erhöhen und die Kosten spürbar zu senken. Es ist durchaus möglich, mehrere 100 Euro jährlich einzusparen, aber dabei wesentlich bessere Versicherungen erhalten und die Absicherung verstärken“, so der Vorstandsvorsitzende, der selbst viele Jahre Kunden umfassend betreut hat. Zu den wichtigsten Versicherungsprodukten für Familien zählt Markus Brochenberger neben der Privathaftpflicht vor allem die Absicherung der eigenen Arbeitskraft.

Durch das große compexx-Expertennetzwerk können die Berater für alle Versicherungsfragen auf echte Spezialisten zurückgreifen. Das folgt dem „Hausarztprinzip“: Dieses besagt, dass jeder Kunde einen Stammberater hat, mit dem alle seine Anliegen bespricht und der immer der erste Ansprechpartner ist. „Unsere Berater sind alle sehr gut ausgebildet und bilden sich regelmäßig fort. Das versetzt sie in die Lage, auf alle Fragen rund um Versicherung und Vermögen kompetent zu antworten. Darüber hinaus binden sie bei Bedarf auch die übrigen rund 200 compexx-Experten ein und können so auf eine umfassende Expertise in sämtlichen Fachgebieten zurückgreifen“, sagt Markus Brochenberger. Die compexx Finanz AG kooperiert mit so gut wie allen Versicherungsgesellschaften in Deutschland und ist auf diese Weise in der Lage, Kunden das für ihre persönlichen Anforderungen optimale Produkt herauszusuchen und damit die Risiken der Familie perfekt abzusichern.