18.9.2019
Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge in Deutschland ist gut aufgestellt. Aber Unternehmen sollten die gesetzlichen Neuregelungen beachten und dementsprechend die bAV strukturieren.
Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon analysiert Jahr für Jahr die Geschäftsberichte der Dax-30-Unternehmen hinsichtlich der betrieblichen Altersvorsorge. „Zwar musste die Hälfte der Unternehmen wegen der schwachen Kapitalmärkte 2018 einen Rückgang des Planvermögens verzeichnen, aber alle Konzerne können weiterhin auf umfangreiches Deckungsvermögen zurückgreifen, das speziell für die betriebliche Altersversorgung (bAV) reserviert ist“, berichtet das „Versicherungsmagazin“. Der Deckungsgrad, also das Verhältnis von Planvermögen zu Pensionsverpflichtungen, habe sich bei vielen Dax-Konzernen sogar verbessert, so die Analysten. Die Pensionsverpflichtungen machten bei den Unternehmen nach wie vor einen bedeutenden Teil der Bilanzsumme aus, im Schnitt rund 15 Prozent, so das „Versicherungsmagazin“.
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz ist zum 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Es regelt unter anderem, dass seit dem 1. Januar 2019 bei allen Neuverträgen in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) die bislang freiwillige Beteiligung der Arbeitgeber an den Betriebsrenten ihrer Mitarbeiter jetzt verpflichtend ist. Seither müssen Arbeitgeber bei allen neu geschlossenen Entgeltumwandlungen einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent als Ausgleich für eingesparte Sozialversicherungsbeiträge in den Vorsorgevertrag einzahlen. Zunächst ist der Zuschuss nur bei Neuverträgen ab 2019 verpflichtend, bestehende Verträge müssen bis 2022 angepasst werden.
Empfehlenswert ist deshalb, schon jetzt eine Versorgungslösung zu implementieren, die den gesetzlichen Vorgaben bereits entspricht. Die Einführung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes ist der perfekte Anlass, die bestehende betrieblichen Versorgungseinrichtung einmal komplett zu hinterfragen und möglicherweise durch gezielte Anpassungen zu optimieren. Gerade die neu eingeführte Förderung für die Arbeitgeber, macht eine vom Arbeitgeber finanzierte Betriebsrente besonders attraktiv. Diese steuerliche Förderung erhalten Arbeitgeber, wenn sie für ihre „Geringverdiener“, also Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen von bis zu 2200 Euro monatlich einrichten. Gefördert werden Beiträge von mindestens 240 Euro bis höchstens 480 Euro im Kalenderjahr.
18.8.2019
Altersvorsorge
Analyse der finanziellen Situation und des späteren Bedarfs, detaillierte Planung, professionelle Umsetzung: So klappt es mit der privaten Vorsorge für den finanziell sicheren Ruhestand.
Es ist heute, wenn überhaupt, nur noch ein offenes Geheimnis, dass die staatliche Rente in Zukunft kaum noch dafür ausreichen wird, einen aus der Erwerbstätigkeit gewohnten Lebensstandard auch nur annähernd zu decken. Experten gehen in Zukunft von einer Rentenquote von rund 40 Prozent (im Verhältnis zum letzten Einkommen) aus, und auch nach oben ist der gesetzliche Rentenbezug gedeckelt.
„Für einen finanziell sicheren Ruhestand ist also die private Vorsorge unabdingbar. Nur diese sichert gegen Einkommenslücken im Alterab, damit finanzielle Freiräume erhalten bleiben“, sagt Bastian Anders, Finanzexperte in München (www.finanzberatung-muenchen.com)in Partnerschaft mit dem deutschlandweit agierenden Finanzdienstleistungsnetzwerk compexx Finanz AG. Das verdeutlicht Bastian Anders an einem Beispiel. Ergebe sich aus der Analyse des Ist-Zustandes bei einem Kunden eine Rentenlücke von 1000 Euro (also die Lücke zwischen verfügbarem und benötigtem Einkommen) nach heutigem Stand, bedeutet dies in 30 Jahren nach Inflationsausgleich und Steuern einen Kapitalbedarf von rund 1900 Euro.
Um diesen Rentenlücke zu decken, ist bei einer weiteren Lebenserwartung von etwa 20 Jahren nach dem Renteneintritt ein Kapital von ungefähr 300.000 Euro notwendig. Daraus können dann die benötigten 1900 Euro monatlich entnommen werden, während das Kapital weiterhin angelegt wird. Durch eine professionelle Vermögensverwaltung ist es möglich, das Grundkapital so zu sichern und zu entwickeln, dass es wesentlich länger zur Verfügung steht, als dies bei einer vollständigen Entnahme zum Rentenbeginn der Fall wäre. Für knapp 300.000 Euro Altersvermögen muss ein Sparer 30 Jahre lang Monat für Monat 500 Euro aus seinem versteuerten Einkommen zur Seite legen und auf eine Verzinsung von durchschnittlich drei Prozent nach Kosten und Steuern setzen.
Der Vorteil dabei: Sparern stehen in Deutschland viele Möglichkeiten für die private Altersvorsorge zur Verfügung. „Daher ist es wichtig, diese Möglichkeiten zu kennen und im Idealfall auch zu kombinieren. Der Erfolg der Altersvorsorge hängt stark von der Strategie und der Vorbereitung ab“, betont Bastian Anders, der für seine Kunden individuellen Analysen der finanziellen Situation und des späteren Bedarfs durchführt und sie bei der gesamten Planung und Umsetzung begleitet.
Die Vermögensverwaltung mit Wertpapieren etc. ist ein wesentlicher Teil der Altersvorsorge. Vor allem durch Aktien oder passive Instrumente wie börsennotierte Indexfonds, sogenannte ETFs, in Kombination mit Instrumenten zur Absicherung lassen sich über die Jahre und Jahrzehnte regelmäßige Zinsen erwirtschaften. „Der sogenannte Zinseszinseffekt spielt dem Anleger natürlich in die Hände. Da das Geld kontinuierlich angelegt wird, wächst das Vermögen stark an: Der Zinseszinseffekt führt beim Sparen und Anlegen langfristig zu überproportionalen Wertsteigerungen“, weiß der Finanzexperte.
Bastian Anders plädiert daher dafür, sich im Rahmen der privaten Altersvorsorge neben der Wertpapier-Vermögensverwaltung gerade auch mit staatlich geförderten Instrumenten und insbesondere auch Immobilien auseinanderzusetzen. „Ein gutes Immobilieninvestment kann zu einem passiven Alterseinkommen von rund 1000 Euro und mehr monatlich führen, zuzüglich der Wertsteigerung des Objekts an sich. Und die Immobilie lässt sich, je nach Laufzeit, in der Regel aus den laufenden Mieteinnahmen finanzieren, sodass kaum eigener finanzieller Aufwand nötig ist“, sagt der Finanzberater, der seine Kunden regelmäßig bei Immobilieninvestments begleitet und durch das compexx-Expertennetzwerk auch für die richtige Finanzierung sorgen kann.
Sein Rat: „Die Lage und die Wertsteigerungspotenziale sind das wichtigste. Die Immobilie darf ruhig etwas mehr kosten, wenn sie dafür auch einen echten Wert darstellt und sich dauerhaft gut vermieten lässt.“Die Einschätzung des Versicherungsfachmanns und Finanzanlagenfachmanns Bastian Anders lautet: „In Kombination mit einer Renditeimmobilie und einer individuellen Vermögensverwaltung entsteht auf diese Weise ein sinnvolles und tragfähiges Altersvorsorgekonzept, auf das Kunden bauen können. Vor Altersarmut müssen sie sich dann keine Sorgen mehr machen, sondern können sich auf einen abgesicherten Ruhestand freuen.“
26.7.2019
Altersvorsorge
Wer ungeduldig ist, hat in der Geldanlage wesentlich schlechtere Erfolgsaussichten. Gerade bei der Altersvorsorge lohnt sich der ruhige Blick nach vorne.
„Ungeduld ist ein schlechter Gärtner“, heißt es eine Volksweisheit aus dem alten China. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Geldanlage: Wer ungeduldig ist, hat wesentlich schlechtere Erfolgsaussichten. Das zeigen auch Aussagen der Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften, die der BVI Bundesverband Investment und Asset Management zitiert: „Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass sich ein Sparplan beispielsweise auf Fonds, die in Aktien investieren, lohnen kann. In keinem Zeitraum von 30 Jahren haben Aktienfonds im Schnitt Verluste gemacht. Die jährliche Wertentwicklung von 30-jährigen Sparplänen auf globale Aktienfonds lag per Ende März 2019 durchschnittlich bei 6,4 Prozent.“
Doch warum gerade Investmentfonds? Diese funktionieren nach einem einfachen Prinzip, heißt es bei der Aktion: „Indem sie das Geld vieler Kleinsparer bündeln und breit anlegen, kann jeder Einzelne schon mit kleinen Beträgen an der Entwicklung von Unternehmen und Immobilien weltweit teilhaben. Die Streuung des Vermögens in unterschiedliche Branchen, Länder und Kapitalmärkte verteilt dabei die Risiken. Außerdem werden die Gelder der Anleger in der Regel als Sondervermögen verwahrt – getrennt von der Bilanz der Fondsgesellschaft. Das macht Fonds insolvenzsicher.“
Sparer werden über ihre Fondsinvestments regelmäßig und sehr genau informiert, unter anderem bereits vor dem Kauf mittels der sogenannten „Wesentliche Anlegerinformation“. Diese enthalten alle Details zu Anlagezielen, Risiko, Kosten und zur Wertentwicklung in der Vergangenheit. Und die Zahlen der Aktion „Finanzwissen für alle“ zu den langfristigen Erfolgen zeigen, dass Geduld das A und O für jeden Sparer ist, gerade beim Einsatz von Fonds für die Altersversorgung: Wer viel Zeit hat, wird in dieser auch ein Vermögen aufbauen.
23.7.2019
Altersvorsorge
Jüngere Generationen müssen von ihrem Lohn etwa doppelt so viel aufwenden wie Ältere, um die Versorgungslücke im Alter zu schließen.
Die finanzielle Absicherung des Ruhestands ist ein beherrschendes gesellschaftliches, politisches und wirtschaftliches Thema in Deutschland. Die Bandbreite ist groß, neben der gesetzlichen Rente ist die Finanzierung über die private und betriebliche Altersversicherung möglich. Aber: Jüngere Generationen müssen von ihrem Lohn etwa doppelt so viel aufwenden wie Ältere, um die Versorgungslücke im Alter zu schließen. Das zeigen Berechnungen des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In Zahlen bedeutet das: Während der Jahrgang 1960 rund 2,1 Prozent seines Erwerbseinkommens sparen muss, sind es bei den 1975 Geborenen schätzungsweise 4,4 Prozent und bei den 1990 Geborenen 3,9 Prozent.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen resultiert der höhere Sparbedarf aus dem nach und nach sinkenden Rentenniveau und dem längeren Ruhestand, da die Lebenserwartung stärker zulegt als das Renteneintrittsalter. Das sogenannte „Langlebigkeitsrisiko“ muss natürlich finanziert werden. Und zum anderen macht der seit Jahren vorherrschende Niedrigzins die die Ruhestandsfinanzierung schwieriger, weil immer weniger Renditen erwirtschaftet werden. Sollten die Zinsen noch sehr lange auf dem aktuell sehr niedrigen Niveau verharren, könnte der Sparbedarf der Jüngeren laut der Studie sogar auf mehr als acht Prozent ihres Erwerbseinkommens steigen, heißt es beim GDV.
Der GDV fordert daher unter anderem eine Anpassung des förderfähigen Höchstbetrags bei der Riester-Rente. Dieser liegt bei seit 2002 unverändert bei 2100 Euro, was damals etwa vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze entsprach. Heute wären vier Prozent gut 3.200 Euro wert.
Entscheidend ist eine tragfähige Kombination aus den verschiedenen Instrumenten. Wertpapiere, Renditeimmobilie und staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte können für einen finanziell stabilen Ruhestand sorgen. Wichtig ist, dass ein wirklich individuelles Konzept erstellt wird.
14.7.2019
Altersvorsorge
Die Deutschen werden immer älter, dementsprechend länger beziehen sie Rente. Das stellt die private Altersvorsorge vor neue Herausforderungen.
Durch den wachsenden Wohlstand und die immer bessere medizinische Versorgung steigt die Lebenserwartung in Deutschland immer weiter an. Nach den Ergebnissen der aktuellen Sterbetafel 2015/2017 beträgt die Lebenserwartung für neugeborene Jungen 78 Jahre und vier Monate, für neugeborene Mädchen 83 Jahre und zwei Monate, heißt es beim Statistischen Bundesamt. Zum Vergleich: Ein 1960 geborener Mann hat eine Lebenserwartung von etwa 68 Jahren.
Und nach der aktuellen amtlichen Sterbetafel 2015/2017 beläuft sich zum Beispiel die noch verbleibende Lebenserwartung – die sogenannte fernere Lebenserwartung – von 65-jährigen Männern auf 17 Jahre und 10 Monate. Für 65-jährige Frauen ergibt sich nach wie vor eine fernere Lebenserwartung von 21 Jahren. Sie zeigt die durchschnittlich nach der Periodensterbetafel in einem bestimmten Alter noch zu erwartenden Lebensjahre.
„Das bedeutet: Wer dieser Tage in Rente geht oder kurz vor dem Renteneintritt steht, hat durchschnittlich bis zu 21 Jahren weitere Lebenserwartung vor sich. Das ist natürlich ein schönes Gefühl – aber bringt auch einen wachsenden Finanzbedarf mit sich“, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, einem deutschlandweit agierenden Finanzdienstleistungs- und Expertennetzwerk mit rund 200 Beratern und 60.000 Kunden. Das Unternehmen steht seit 14 Jahren für eine konsequente Allfinanzberatung unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation und der Wünsche an die Zukunft der Kunden.
Denn viele Menschen in Deutschland haben eine Rentenlücke, also eine Differenz zwischen dem letzten verfügbaren Einkommen als Arbeitnehmer und dem Ruhestandseinkommen. Das ist dann besonders ärgerlich, wenn auch im Alter ein bestimmter finanzieller Bedarf vorhanden ist, um den Lebensstil zu finanzieren – und die steigende Lebenserwartung vergrößert das Problem. „Aus finanzieller Sicht spricht man nicht umsonst vom sogenannten Langlebigkeitsrisiko. Wer länger lebt als kalkuliert braucht auch mehr Vermögen, um die Rentenlücke zu schließen“, betont Markus Brochenberger und rechnet beispielhaft vor: Wer monatlich 1000 Euro zur gesetzlichen Rente aus dem Privatvermögen hinzutun muss, braucht bei einem Rentenbezug von zehn Jahren 120.000 Euro, bei 15 Jahren 180.000 Euro und bei 20 Jahren bereits 240.000 Euro. „Das muss natürlich entsprechend geplant werden. Wer sein privates Ruhestandsvermögen sehr spitz auf eine bestimmte Bezugsdauer kalkuliert, kann im Alter Schwierigkeiten bekommen.“
Markus Brochenberger rät daher dazu, neben dem privaten Vermögensaufbau über Wertpapiere und Immobilien auch staatlich geförderte Instrumente zu nutzen, die eine Zahlung zum Ableben garantieren. Damit könne man einen Teil des Finanzbedarfs langfristig absichern. Das liquide Vermögen müsse dann so angelegt werden, dass es auch bei laufenden Ausschüttungen weiterhin rentierlich arbeitet – so könne die Verfügbarkeit verlängert werden.
Wichtig für Markus Brochenberger: „Bevor es an die konkrete Art der Geldanlage gehen kann, muss eine tiefgehende Analyse aller vorhandenen Vermögenswerte sowie der Ansprüche im Alter durchgeführt werden. Nur diese Analyse zeigt transparent und ehrlich, wie es um die finanzielle Situation bestellt ist und was tatsächlich getan werden muss, um das benötige Ruhestandsvermögen zu erzielen. Das gibt dann langfristig Ruhe und Gelassenheit.“
11.7.2019
Altersvorsorge
Die Möglichkeiten für Selbstständige, fürs Alter adäquat vorzusorgen, sind vielfältig. Wer das Thema frühzeitig angeht, hat später kaum noch Arbeit damit.
Fast zwei Drittel aller Unternehmer und Freiberufler in Deutschland sorgen sich um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die der Meinungsforscher YouGov im Auftrag der Quirin Privatbank hierzulande unter insgesamt 1.008 Selbständigen und Freiberuflern durchgeführt hat. Vor allem Frauen rechnen damit, nicht ausreichend vorgesorgt zu haben. Karl Matthäus Schmidt, Gründer der der Quirin Privatbank, rät Unternehmern, sich wirklich frühzeitig zu dem Thema beraten zu lassen – am besten von einem unabhängigen Fachmann. „Denn wer das Thema frühzeitig und einmal richtig angeht, der hat hinten raus dann fast keinen Aufwand mehr damit“, zitiert die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ den Banker.
Das Ergebnis dieser Studie fällt in eine Zeit, in der auch Politiker wie der SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil Selbstständige dazu verpflichten will, in die Rentenversicherung einzuzahlen, Mitglied in einem Versorgungswerk zu werden oder für die eigene Absicherung über die Rürup-Rente zu sorgen. Etwa drei Millionen Selbstständige hätten nicht vorgesorgt, heißt es.
Die Möglichkeiten für Selbstständige, fürs Alter adäquat vorzusorgen, sind vielfältig. Neben staatlichen geförderten Produkten wie eben der Rürup-Rente bieten sich auch Aktien und Anleihen beziehungsweise Fonds in der individuellen Vermögensverwaltung an. Ebenso eignen sich Immobilien für die Ruhestandsfinanzierung, da diese für ein passives Einkommen im Alter sorgen und sich über die Mieteinnahmen sehr gut refinanzieren lassen.